Bei den meisten Formen uns gesellschaftlich zu engagieren, kommen uns automatisch konkrete und meist positive Bilder. Wir können uns vorstellen, was es bedeutet zu Spenden, sich ehrenamtlich zu engagieren oder ein eigenes soziales Projekt zu starten. Der Aktivismus ist für viele hingegen weniger greifbar. Viele assoziieren damit sogar negative Begriffe wie „Gewalt“ oder „Randale“.
Dabei beschreibt der Begriff einfach nur, dass sich Menschen zwar oft im weitesten Sinn für politische Themen einsetzen, dabei aber keine politischen Ämter anstreben oder formelle Prozesse nutzen. Stattdessen organisieren sie Demos, starten Petitionen oder starten Kampagnen, um die Öffentlichkeit für ihre Positionen zu gewinnen.
(Quelle: de.statista.com)
(Quelle: de.statista.com)
Fridays for Future
Die globale soziale Bewegung kämpft für eine lebenswerte Zukunft und fordert eine Politik, die die Bewältigung der Klimakrise ernsthaft angeht! In Deutschland organisieren sich die Aktivist:innen in über 700 Ortsgruppen: https://fridaysforfuture.de/
Innn.it
Auf der Petitionsplattform kannst Du zu jedem Thema, dass Dich interessiert Deine eigene Kampagne starten. Millionen Menschen jährlich nutzen diese und ähnliche Plattform in Deutschland: https://innn.it/
Sozialhelden
Seit über 15 Jahren arbeitet der Verein an Lösungen für mehr Teilhabe und Barrierefreiheit. Sie verstehen sich als konstruktive Aktivist:innen, die sich mittels moderner Kommunikation und Technologien für eine bessere Welt für alle einsetzen: https://sozialhelden.de/
Finanzielle Unterstützung für Aktivist:innen in Ausnahmesituationen gibt es bei https://radikal.jetzt/fund/aktivisti-grants/
Lesetipps:
Podcasts:
Das Enorm Magazin hat auf seiner Webseite eine eigene Rubrik zum Thema Aktivismus
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